Ehrlicher Preisvergleich Ausbilderschein! Welche Kursform ist für dich 2025 richtig und lohnt sich das?

Im Preisvergleich für den Ausbilderschein variieren je nach Anbieter und Region die Kosten zwischen 400 und 1.500 Euro – eine beachtliche Spanne, die für viele angehende Ausbilder verwirrend sein kann. Ich verstehe diese Unsicherheit nur zu gut und möchte dir in diesem Artikel einen ehrlichen Überblick geben, was der Ausbilderschein 2025 tatsächlich kostet.

Bei meiner Recherche bin ich auf unterschiedliche Preismodelle gestoßen: Die Vorbereitungskurse bei den Kammern kosten zwischen 500 und 700 Euro, während du bei einer Fernlernschule mit 800 bis 1.500 Euro rechnen musst. Zusätzlich fallen Prüfungsgebühren an, die sich je nach IHK oder HWK auf 125 bis 250 Euro belaufen. Insgesamt solltest du für den kompletten Ausbilderschein etwa 750 bis 1.000 Euro einplanen (Stand: Januar 2024)

Aber was steckt eigentlich hinter diesen Preisunterschieden? Und welches Kursmodell passt am besten zu deinen persönlichen Bedürfnissen und deinem Budget? In diesem Artikel erfährst du nicht nur, welche Kosten auf dich zukommen, sondern auch wie du vielleicht Kosten sparen kannst oder deinen Arbeitgeber überzeugen kannst dich hier zu unterstützen.

Welche Kursform passt zu dir? Preisvergleich für den Ausbilderschein nach Lernmodell

Bei der Wahl des richtigen Ausbilderschein-Kurses spielen sowohl deine persönlichen Lernpräferenzen als auch dein Budget eine entscheidende Rolle. Jährlich absolvieren etwa 90.000 Personen die Ausbildereignungsprüfung. Die verschiedenen Wege zum Ausbilderschein unterscheiden sich erheblich in Preis, Dauer und Lernmethode.

Präsenzkurse bei IHK/HWK: Klassisch und regional

Die klassische Variante sind Präsenzkurse bei IHK oder HWK. Diese kosten zwischen 600 und 800 Euro. Diese Kurse werden in verschiedenen Formaten angeboten:

  • Vollzeitkurse (z.B. 2 Wochen täglich)
  • Wochenendkurse
  • Abendkurse über mehrere Wochen

Vorteil: Die direkte Betreuung durch erfahrene Ausbilder. Nachteile sind dagegen die festen Termine, die Zeitinvestition und zusätzliche Kosten für Anfahrt und eventuell Unterkunft.

Fernkurse: Flexibel, aber mit Eigenverantwortung

Fernlehrgänge bieten mehr Flexibilität bei der Zeiteinteilung. Die Dauer variiert zwischen einem und 12 Monaten mit einem Arbeitsaufwand von 6-10 Stunden pro Woche. Preislich liegen sie zwischen 340 und 2.300 Euro, wobei die meisten Anbieter um 850 Euro kosten.

Allerdings benötigst du hier deutlich mehr Selbstdisziplin. Du erhältst regelmäßig Studienbriefe und hast Zugriff auf einen Online-Campus. Die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zertifiziert seriöse Angebote, was dir Sicherheit gibt.

Online-Videokurse: Modern und relativ günstig

Online-Kurse kombinieren die Vorteile moderner Lernmethoden mit attraktiven Preisen. Sie kosten durchschnittlich zwischen 300 und 900 Euro.

Diese Kurse sind für alle geeignet, die eigenständig und flexibel lernen möchten. Die Lernplattformen bieten häufig interaktive Übungen, Videos und Selbsttests. Ein typischer Kurs umfasst etwa 12 Unterrichtsstunden pro Woche über drei Monate.

Private Anbieter: Zwischen Coaching und Gruppenunterricht

Private Anbieter positionieren sich zwischen den klassischen Kammerkursen und reinen Online-Angeboten. Die Kosten liegen meist zwischen 400 und 900 Euro.

Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl ist dein persönlicher Lerntyp. Lernst du besser in Gruppen oder alleine? Hast du genug Selbstdisziplin für einen Fernkurs? Zudem spielen Faktoren wie Fahrtwege, Arbeitsausfälle und zusätzliche Kosten eine entscheidende Rolle bei der Gesamtkalkulation.

Obwohl die günstigsten Angebote bereits ab 400 Euro zu haben sind, sollte man bedenken: Qualität hat ihren Preis. Besonders gute private Vorbereitungskurse können durchaus vierstellige Beträge kosten, bieten dafür aber oft intensivere Betreuung und höhere Erfolgsquoten.

Zu viele Infos auf einem Haufen? 😉

Im Artikel sind viele Kursformen dargestellt die dir sicher helfen dich für die die richtig für dich ist zu entscheiden. Falls doch noch Fragen offen sind, oder du einfach herausfinden magst ob ich für dich die richtige Trainerin bin- lass uns quatschen! Buch dir dein Erstgespräch und wir klären alle offenen Fragen.

Was kostet ein Ausbilderschein IHK wirklich? Preisvergleich

Der tatsächliche Preis für einen Ausbilderschein setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen – ein Umstand, der für viele Interessenten verwirrend sein kann. Während manche Anbieter mit Pauschalpreisen werben, verstecken sich dahinter oft zusätzliche Kosten. Zeit für eine transparente Aufschlüsselung!

Teilnahmegebühr vs. Prüfungsgebühr

Die Gesamtkosten für den Ausbilderschein teilen sich grundsätzlich in zwei Hauptkomponenten auf: die Teilnahmegebühr für den Vorbereitungskurs und die Prüfungsgebühr. Die Teilnahme am Vorbereitungskurs ist zwar nicht verpflichtend, jedoch dringend empfehlenswert, da die Prüfung durchaus anspruchsvoll ist. Die Prüfungsgebühr hingegen ist obligatorisch und muss in jedem Fall an die zuständige IHK oder HWK entrichtet werden.

Unterschiede je nach Bundesland und Kammer

Besonders interessant: Die Prüfungsgebühren variieren erheblich je nach Bundesland und Kammer. So berechnet beispielsweise die IHK Stuttgart 240 Euro, während die IHK Köln nur 139 Euro verlangt. Die IHK München liegt mit 260 Euro im oberen Preissegment, während die IHK Berlin mit 130 Euro zu den günstigeren zählt. Noch teurer wird es bei der IHK Frankfurt mit 290 Euro und der IHK Kassel-Marburg, die ebenfalls 290 Euro berechnet.

Darüber hinaus fallen bei kurzfristiger Stornierung zusätzliche Gebühren an. Bei Rücktritt bis vier Wochen vor der Prüfung werden 30 Prozent der Gebühr fällig, bei späterem Rücktritt sogar 50 Prozent.

Solltest du wider Erwarten durch einen Teil der Prüfung durchfallen wird die Gebühr nur für diesen Teil erneut fällig.

Auch der genaue Ablauf der Prüfung ist je nach Kammer unterschiedlich. Hier macht es Sinn sich nach der Anmeldung zur Prüfung sehr genau zu informieren.

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Wie du bei der Ausbilderschein Ausbildung Geld sparen kannst

Die Finanzierung des Ausbilderscheins muss nicht zur finanziellen Belastung werden. Mit den richtigen Strategien lässt sich der Kostenfaktor deutlich reduzieren – manchmal sogar auf null. Hier erfährst du, wie du bei deiner Ausbilderschein-Qualifikation clever Geld sparen kannst.

Kostenübernahme durch Arbeitgeber: So überzeugst du

Viele Unternehmen haben großes Interesse, qualifizierte Ausbilder im eigenen Haus zu haben. Tatsächlich bevorzugen zahlreiche Firmen interne Ausbilder, da diese meist kostengünstiger als externe Trainer sind. In deinem Gespräch mit dem Arbeitgeber solltest du betonen, dass deine Qualifikation dem gesamten Unternehmen zu Gute kommt und die Ausbildungsqualität steigert.

Wichtig: Bespreche nicht nur die Kostenübernahme, sondern auch die Möglichkeit, während der Arbeitszeit am Kurs teilzunehmen.

Falls deine Firma mehrere Mitarbeiter zum Ausbilder machen möchte könnt ihr euch gerne bei mir melden. Oft gibt es die Möglichkeit einen günstigeren Preis pro Person zu vereinbaren wenn ihr mehrere Personen seid die den Ausbilderschein anstreben.

Buche jetzt deinen Kurs bei der Win Academy und sichere dir nicht nur Top-Qualität, sondern auch finanzielle Sicherheit durch unsere Erfolgsgarantie!

Ausbilderschein Dauer und Kosten im Zusammenhang verstehen

Die Dauer eines Ausbilderscheinkurses und die damit verbundenen Kosten stehen in einem komplexen Zusammenhang. Ein gründliches Verständnis dieser Beziehung hilft dir, die richtige Entscheidung für deine persönliche Situation zu treffen.

Warum kürzere Kurse nicht immer günstiger sind

Viele Interessenten denken, dass kürzere Kurse automatisch kostengünstiger sind – allerdings ist das oft ein Trugschluss. Tatsächlich kosten Intensivkurse über zwei Wochen meist genauso viel wie dreimonatige Teilzeitkurse bei den Kammern. Der entscheidende Unterschied liegt nicht im Preis, sondern im Lernformat und der Betreuungsintensität.

Zeit ist Geld: Berufsbegleitend oder Vollzeit?

Beim Vergleich von Vollzeit- und Teilzeitmodellen spielen indirekte Kosten eine wichtige Rolle:

  • Vollzeitkurse: Dauern etwa 1-2 Wochen intensiv
  • Teilzeitkurse: Erstrecken sich über 8-16 Wochen, meist abends oder am Wochenende
  • Fernlehrgänge: Flexible Dauer von 3-6 Monaten

Die Frage „Berufsbegleitend oder Vollzeit?“ ist nicht nur eine Frage der Zeitpräferenz. Während Vollzeitkurse Arbeitsausfälle bedeuten können, ermöglichen berufsbegleitende Modelle das Weiterarbeiten, erfordern jedoch mehr Selbstdisziplin.

Lernaufwand realistisch einschätzen

Der tatsächliche Arbeitsaufwand für den Ausbilderschein wird oft unterschätzt. Insgesamt ist ein realistischer Workload von knapp 120 Stunden einzuplanen.

Die schriftliche Prüfung dauert 180 Minuten mit ca 80 Fragen im Multiple-Choice-Format, während die praktische Prüfung nur 30 Minuten umfasst. Bei der Anmeldung zur Prüfung ist zu beachten, dass viele Kammern Vorlaufzeiten von 6-8 Wochen haben.

Ein sorgfältiger Vergleich der verschiedenen Zeitmodelle und ihrer Auswirkungen auf deine Arbeitssituation kann letztendlich entscheidender sein als der reine Kostenvergleich.

Zu viele Infos auf einem Haufen? 😉

Im Artikel sind viele Kursformen dargestellt die dir sicher helfen dich für die die richtig für dich ist zu entscheiden. Falls doch noch Fragen offen sind, oder du einfach herausfinden magst ob ich für dich die richtige Trainerin bin- lass uns quatschen! Buch dir dein Erstgespräch und wir klären alle offenen Fragen.

Fazit: Was ist der richtige Preis für deinen Ausbilderschein?

Letztendlich hängen die Kosten für deinen Ausbilderschein stark von deinen persönlichen Präferenzen und Lerngewohnheiten ab.

Tatsächlich zeigt unsere Analyse, dass der günstigste Preis nicht immer die beste Wahl darstellt. Vor allem die Qualität der Ausbildung sollte im Vordergrund stehen, denn eine fundierte Vorbereitung erhöht deine Erfolgschancen erheblich. Die Statistik spricht für sich: Bei qualitativ hochwertigen Anbietern wie der Win Academy bestehen bis zu 94% der Teilnehmer die Prüfung beim ersten Versuch.

Abschließend empfehle ich dir, folgende Faktoren in deine Entscheidung einzubeziehen:

  1. Dein persönlicher Lerntyp (Selbstlerner oder Gruppenlernen)
  2. Zeitliche Verfügbarkeit (Vollzeit, Teilzeit oder flexibel)
  3. Finanzielle Möglichkeiten und Förderprogramme
  4. Erfolgsquoten und Garantien des Anbieters

Buche jetzt deinen Ausbilderschein-Kurs bei der Win Academy und profitiere von erstklassiger Betreuung, hohen Erfolgsquoten und der beruhigenden Geld-zurück-Garantie!

Denke daran: Der Ausbilderschein ist eine Investition in deine berufliche Zukunft. Obwohl die Kosten zunächst beträchtlich erscheinen mögen, eröffnen sich dadurch langfristig neue Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten. Zudem kannst du durch geschickte Nutzung von Fördermitteln und Steuervorteilen die tatsächliche finanzielle Belastung deutlich reduzieren.

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