Du denkst darüber nach, den Ausbilderschein neben dem Beruf zu machen? Klasse Entscheidung! Der Ausbilderschein (auch „AdA-Schein“ oder „AEVO-Bescheinigung“) ist ein echter Karriere-Booster – und lässt sich oft vereinbaren, wenn Du clever planst. In diesem Artikel begleite ich dich Schritt für Schritt: von den Herausforderungen der Doppelbelastung über smartes Zeitmanagement bis zur konkreten Vorbereitung. Und natürlich, warum gerade ich dich ideal unterstützen kann.
Herausforderung: Ausbilderschein neben dem Beruf unter den Hut bringen
Habe ich Zeit für den Ausbilderschein neben dem Beruf?
Klar, Du hast einen Vollzeitjob – vielleicht noch Familie, Hobbys oder ein Ehrenamt. Da denkst Du vielleicht: „Wo soll der Ausbilderschein da noch reinpassen?“ Doch viele Berufstätige schaffen das erfolgreich. Entscheidend sind:
- Realistische Einschätzung deiner Belastung
- Prioritäten setzen
- Klare Struktur für Lern- und Präsenzphasen
Wenn Du bereit bist, wöchentlich 4–6 Stunden extra zu investieren, ist der Ausbilderschein berufsbegleitend gut machbar.
Typische Hürden für Berufstätige
- Zeitdruck am Abend
- Ermüdung nach der Arbeit
- Unregelmäßige Arbeitszeiten
- Familien- und Freizeitansprüche
Diese Herausforderungen sind normal – aber lösbar.
Warum sich der Aufwand trotzdem lohnt
- Berufliche Aufwertung: Du qualifizierst dich als Ausbilder*in.
- Mehr Verantwortung, mehr Einfluss: Du trägst zur Entwicklung junger Talente bei.
- Gehalt und Karrierechancen: Ein Pluspunkt bei der nächsten Beförderung.

Zeitmanagement für Berufstätige: So klappt’s in Teilzeit
Tipps für dein Zeitmanagement
Wir kennen das alle: „eigentlich würde ich gerne, aber es ist noch so viel anderes zu tun.“
Kennst du das Gefühl wenn du abends im Bett liegst und dir denkst „das alles kann doch nicht so schwierig unter einen Hut zu bringen sein“? Und am nächsten Morgen stehst du auf, beginnst deine Morgenroutine und dann kickt das Leben rein. Hier ein unerwarteter Anruf, da ein ungeplantes Meeting. Die Kids wollen auch etwas, dass vorher nicht auf dem Zettel stand.
Zeitmanagement ist in aller Munde- und wir alle kennen verschiedene Techniken- aber die Umsetzung ist gar nicht so leicht. Hier ein paar Tipps die mir wirklich helfen wenn wieder alles drunter und drüber geht:
Zeitfenster markieren: Blocke feste Lernzeiten in deinem Kalender.
Hört sich leicht an- ist es aber gar nicht. Ich setze mich oft am Ende des Wochenendes hin und schaue in den Kalender um zu sehen was auf mich in der nächsten Woche zukommt. Sobald ich einen Überblick habe blocke ich Zeiten für wichtige Aufgaben. Die gelten dann wie ein Termin beim Arzt- fix und nur mühsam verschiebbar 😉
Prioritäten-Pyramide: Beruf & Familie, Ausbilderschein, Hobbys – so bleibt Klarheit.
Überlege dir für dich welche Prioritäten du hast und wie viel Zeit du investieren magst. Es gibt hier kein richtig oder falsch. Es sind schließlich deine Prioritäten! Aber wenn man sich damit beschäftigt was denn tatsächlich wichtig ist fällt es leichter die nicht so wichtigen Dinge einfach sein zu lassen. – Oder für später aufzuheben.
Mini-Lerneinheiten: Auch 15 Minuten konzentriertes Lernen bringen dich weiter. Oft sogar mehr als „Mammutsitzungen“. Zwischen den Sitzungen kann das Gelernte in dir arbeiten.
Multitasking vermeiden
Digital Detox: Handy während der Lernzeit stummschalten.
Pomodoro-Technik: 25 Minuten konzentriert lernen, 5 Minuten Pause.
Lernumgebung optimieren: Ruhiger Raum, gute Beleuchtung, kein Fernseher. Und auch wenn dich Musik entspannt-lieber Stille drumherum dann kann sich dein Gehirn besser konzentrieren.
Sei frei: Ob du am Tisch, auf dem Boden, im Liegen, draußen oder drinnen arbeitest ist dir überlassen. Verschiedene Menschen können an unterschiedlichen Orten und in unterschiedlichen Lagen am Besten arbeiten.
Pausen und Erholung einplanen: Ohne Regeneration klappt langfristig gar nichts. Achte auf:
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- Aktive Pausen wie Spaziergänge oder Stretching.
- Pufferzeiten zum Abschalten, z. B. fürs Ehrenamt oder kreativen Ausgleich.
- Regenerative Wochenend-Ruhe, um neue Energie für die kommende Woche zu tanken
Gönne dir die Freiheit der Pause…
Der richtige Weg zum Ausbilderschein neben dem Beruf- und warum eigentlich mit der Win Academy?
Ausbilderschein machen: Schritt-für-Schritt
- Informieren: Welche Voraussetzungen brauchst Du (z. B. Berufserfahrung, Schulabschluss)?
- Kurs finden: Präsenz, online oder hybrid – was passt zu Dir?
- Anmelden: Direkt bei einem Bildungsträger (z. B. Win Academy)
- Vorbereitung starten: Unterrichtsmaterialien besorgen, Zeitmanagement
- Prüfung ablegen: Schriftlich (Multiple Choice, offene Fragen) + praktischer Teil mit dem Fachgespräch.
- Auszeichnung erhalten: Der AdA-Schein der IHK ist dein offizieller Nachweis.
Warum mit der Win Academy und mir (Delaine Bock)?
- Praxisorientierte, kompakte Kursinhalte: Filme die sich am realen Unterricht orientieren – wie im Klassenzimmer. Keine animierten Filmchen- nur echte Worte und eine Präsentation
- Persönliche Unterstützung von mir -Delaine Bock: selbst langjährige Prüferin, auch ich habe den ADA-Schein neben dem Beruf gemacht. Außerdem bekommst du in den Live-Calls alle Fragen beantwortet. Zusätzlich kannst du mich immer über WhatsApp kontaktieren. Und wenn du mehr brauchst- buche dir ein Einzelcoaching dazu.
- Flexible Kurszeiten & digitales Lernen – ideal für charmante Vereinbarkeit von Arbeit, Beruf und Lernen
- Erprobte Strategien fürs Zeitmanagement und Prüfungssicherheit
So profitierst Du von Kompetenz, Flexibilität und direktem Draht zu mir.
Berufliche Perspektiven mit dem Ausbilderschein
Vorteile im Job
- Offizielle Qualifikation als Ausbilder*in
- Mehr Verantwortungsübernahme bei Recruiting, Coaching und Prüfung
- Legitimierung für interne Beförderungen
- Anerkennung bei neuen Arbeitgebern – dein CV glänzt
Ausbilderschein im Lebenslauf richtig platzieren
- Füge ihn unter dem Abschnitt „Qualifikationen“ ein:
AEVO-Zertifikat (IHK), Ausbilder*in, Jahr - Schreib bei Bewerbungen: „Verantwortliche Ausbildung von Auzubis“ – mit konkreten Projekten.
- Betone Transferfähigkeit – Skills wie Zielsetzung, Konfliktmanagement und Kommunikation sind wertvoll.
Gehaltserhöhung verhandeln
Erkundige dich in Tarifen oder Betriebshandbüchern, ob der Ausbilderschein Zulagen (z. B. 50–100 €/Monat) wert ist. Bereite das Gespräch gut vor:
- Fakten: Du übernimmst neue Aufgaben (z. B. Auszubildende einarbeiten).
- Vergleiche: Was zahlen andere Betriebe für den Ausbilderschein?
- Persönlicher Mehrwert: Teamführung, Nachwuchsförderung, Effizienzsteigerung.
Zusammenfassend gesagt:
- Klarheit schaffen: Was ist deine Motivation, was deine Zeitressourcen?
- Strukturiert planen: Lerneinheiten fix im Alltag einbauen, Lernziele setzen.
- Hilfsmittel nutzen: Buch, Onlineportal, Community, WhatsApp Support, persönliches Coaching und Live-Q&A Sessions
- Win Academy wählen für professionelle Begleitung, einen flexiblen Kurs und mich als praxisorientierte und erfahrene Trainerin
- Prüfung erfolgreich absolvieren: AEVO-Strukturen verinnerlichen, Ausbildungssituation üben.
- Nach dem Schein: Karriere voranbringen, Auszubildende ausbilden, Lohnplus aushandeln.
Dein nächster Schritt
- 1. Schritt: Infos bei Win Academy online anfragen oder Beratungstermin vereinbaren
- 2. Schritt: Kurs buchen und los legen
- 3. Schritt: Ziel klar – bald bist du offiziell qualifizierter Ausbilderin!
Viel Erfolg auf deinem Weg zum Ausbilderschein neben dem Beruf! Wenn du Fragen hast oder einen Beratungstermin möchtest – ich bin gern für dich da 😊